Experimentierplatte mit vielen Variationsmöglichkeiten

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Die Lehrkraft legt das Thema und die zugrundeliegende Formel fest, verrät es den Schüler:innen jedoch nicht. 
Sie sollen es selbst durch Experimentieren an dem interaktiven Tisch herausfinden.

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Die Anwendung gibt mehrere Szenarien vor, in denen das neue Physik-Thema beobachtet werden kann.

Diese können per Drag'n'Drop in das Beobachtungsfenster gezogen und dort genau betrachtet werden.

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In einem weiteren Zwischendeck werden den Schüler:innen alle physikalischen Größen, die für das gewählte Szenario relevant sind, zur Verfügung gestellt.

Diese können ebenfalls per Drag'n'Drop in das "Mischpult" gezogen werden.
Hier können die Werte verändert und auch abgelesen werden. Eine Werteveränderung wirkt sich auf die darüberstehende Simulation aus, wo die Veränderung direkt beobachtet werden kann.

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Im Graph-Printer können die Zusammenhänge zweier Größen, die die Schüler:innen zuvor ausgewählt haben, dargestellt werden.

Diese Ansicht aktualisiert sich ebenfalls bei einer Veränderung im Mischpult.

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Im "Notizblock" können erkannte oder vermutete Zusammenhänge festgehalten werden.

Diese dienen als Grundlage für die anschließende Besprechung mit der gesamten Klasse.

Verschlanktes Konzept mit leitenden Aufgaben

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Den Schüler:innen wird jeweils eine physikalische Größe zugewiesen. Die aktuellen Werte wird mit Balken visualisiert. Durch Experimentieren sollen sie herausfinden, welche es ist.

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Ihre Veränderungen wirken sich auf die oberen Ansichten aus.

2a
In der Realiäts-Ansicht wird der tatsächliche Gegenstand oder eine reale Situation gezeigt.

2b
Damit die Schüler:innen die eigentlich für den Menschen nicht sichtbaren Vorgänge auch beobachten können, steht ihnen eine stilisierte Mikro-Ansicht zur Verfügung.

2c
Der Graph stellt die Zusammenhänge zwischen den Größen in Form eines Koordinatensystems dar.

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Die verschiedenen Aufgaben leiten die Schüler:innen, was sie beobachten und dokumentieren sollen.

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